Schneider Electric veräußert Eurotherm, um sich auf Kernautomatisierung und Nachhaltigkeit zu konzentrieren

Schneider Electric hat sein Eurotherm Geschäft, einen Anbieter von Temperatur-, Leistungs- und Prozessregelungssystemen, an Watlow, einen US-amerikanischen Hersteller von thermischen Systemen, verkauft. Dieser Schritt ist Teil der Strategie von Schneider, sein Portfolio zu straffen und sich auf seine Kernkompetenzen in den Bereichen Energiemanagement und industrielle Automatisierung zu konzentrieren.

Wichtige Punkte für den internationalen SPS-Markt:

• Portfolio-Refokussierung: Durch die Veräußerung von Eurotherm schärft Schneider seinen Fokus auf seine Kernmarke Modicon SPS und die einheitliche EcoStruxure Architektur.
• Schulung & Support: Schneider investiert weiterhin in globale Fähigkeiten und bietet umfassende SPS- und SPS-Schulungsprogramme weltweit an. Diese Kurse, die sowohl online als auch vor Ort verfügbar sind, zielen darauf ab, die Fähigkeiten der Mitarbeiter zu verbessern, die Sicherheit zu erhöhen und die Verfügbarkeit ihrer SPS- und Antriebssysteme zu maximieren.
• Marktposition: Schneider betont seine Stärken in den Bereichen Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und einer einheitlichen Softwareplattform (Unity Pro) für seine Modicon SPS und differenziert sich damit im globalen Markt.
• Branchenkontext: Schneider in der globalen SPS-Arena
• Schneider Electric (Frankreich): Als weltweit führendes Unternehmen im Bereich Energiemanagement und Automatisierung bleibt seine Marke Modicon (einer der ursprünglichen SPS-Erfinder) ein wichtiger Akteur. Schneider betont Nachhaltigkeit, Benutzerfreundlichkeit und integrierte Lösungen über seine EcoStruxure-Plattform und bedient damit verschiedene Branchen von Industrieanlagen bis hin zu Rechenzentren.